Werther (dh). Mehr als zwei Jahre nach der ersten Vorstellung für Seniorenwohnungen auf der Fläche zwischen Enger-, Garten- und Ravensberger Straße kommt wieder Bewegung in das Thema. Architekt Heinrich Martin Bruns hat bei der Stadt für das Projekt in leicht veränderter Form eine mündliche Voranfrage gestellt. Bauamts-Mitarbeiter Jens Kreiensiek stellte das neue Konzept im Planungsausschuss am Mittwoch kurz vor. Demnach sind in mehreren Gebäudeeinheiten nicht mehr 48, sondern nur noch 28 Seniorenwohnungen geplant. Da die Zufahrt über die Gartenstraße entgegen des alten Konzepts nicht mehr realisierbar ist, plant Bruns nun eine Einfahrt von der Ravensberger Straße aus. Über die Enger Straße sollen Fahrzeuge das Grundstück für Betreutes Wohnen verlassen. Diese Verkehrssituation macht neben dem Straßenverkehrsamt auch Politik und Verwaltung skeptisch. Sie fordern eine förmliche Bauanfrage.
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