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Kommentar

Ins Boot


Der Überraschungscoup ist dem Paderborner Volksbank-Chef und seinem Detmolder Kollegen gelungen. Völlig geräuschlos vollzogen sich die Fusionsgespräche zwischen Lippern und Paderbornern. Mit der Strategie hat die Volksbank Paderborn-Höxter den Stellenwert und den Standort gesichert und gleichzeitig den Reigen weiterer Fusionsgespräche eröffnet. Denn unter den zwölf noch verbliebenen selbständigen Volksbanken in den drei Kreisen kann niemand an diese Bilanzkraft der verbundenen Genossen heran reichen. Es bleibt also spannend, wer als nächster Kandidat ins Boot steigt.
Rüdiger Kache

Artikel vom 25.04.2007