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Zur Person


Michael Glos entstammt einer alteingesessenen Müllerfamilie aus Brünnau, die in Unterfranken seit vielen Generationen verwurzelt ist. Er ist verheiratet mit Ilse Glos, geborene Fuchs, und hat zwei Söhne. Schon in seiner Jugend muss Michael Glos, dessen Vater früh verstarb, Verantwortung für den elterlichen Betrieb übernehmen. Nach der mittleren Reife absolviert er eine Müllerlehre, legt 1968 seine Meisterprüfung ab und führt anschließend den Getreidemühlen- und Landwirtschaftsbetrieb der Familie.
1970 tritt er in die CSU ein und wird 1976 als 32-Jähriger in den Bundestag gewählt. 1987 wird er finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. 1991 wählt ihn die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu ihrem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden, zuständig für die Bereiche Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Mittelstand. Am 22. November 2005 übernimmt Michael Glos das Amt des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie. Neben diesem arbeitsintensiven Wirken setzt er sich engagiert für die Belange seiner fränkischen Heimat im Bundestag ein.

Artikel vom 25.04.2007