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Aktuelles Stichwort


Traglufthallen

Traglufthallen sind pneumatische Konstruktionen aus kunststoffbeschichtetem Chemie-Fasergewebe, die durch einen geringen Überdruck im Halleninneren sturmsicher getragen werden. Der Überdruck ist für den menschlichen Organismus nicht wahrnehmbar. Traglufthallen werden ausschließlich mit einem rechteckigen Grundriss gefertigt. Das Hallenmaterial ist in der Regel weiß und lichtdurchlässig. Die Errichtung von Traglufthallen muss vom zuständigen Bauamt genehmigt werden. Die Auf- und Abbauzeit liegt bei einem oder zwei Tagen. Wenn die Halle während der Sommermonate nicht gebraucht wird, kann sie eingelagert werden. Die Lebensdauer einer fabrikneuen Traglufthalle liegt bei etwa 25 Jahren.

Artikel vom 24.04.2007