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Preußens A-Junioren-Meisterteam
14 Spieler, ein Team: Meistertrainer Kalle Wessel verrät Wissenswertes über seine »Goldjungs«:
Tim Westerhold: Wenig geprüft in der Saison, aber wenn, dann war er immer zur Stelle. Ruhiger Typ.
Sebastian Hohn: Das Sensibelchen der Mannschaft. Ist jedesmal beim Training über seinen Schatten gesprungen.
Benjamin Rossel: Die Zuverlässigkeit in Person. Hat gelernt, dass man mit weniger manchmal mehr erreicht, konzentriert sich seither auf's Wesentliche.
Christoph Kuhlmann: Hat widerwillig seinen Posten in der zentralen Defensive ausgefüllt - das aber 100-prozentig. Würde lieber offensiver spielen.
Daniel Fritz: Bruder Leichtfuß auf der linken Seite . . .
Christian Gieselmann: Kopf der Mannschaft. Dreh- und Angelpunkt, der in entscheidenden Momenten das Spiel an sich reißt.
Can Akbas: Positive Überraschung! Als Spieler des jungen Jahrgangs hätte ich ihm nicht zugetraut, dass er den Sprung so schafft. Hat er sich verdient.
Pierre-Maurice Kastenbrink: Kann noch wesentlich mehr, als er in dieser Saison gezeigt hat.
Jan-Guido Dyck: Reizpunkt der Mannschaft, weil immer unwahrscheinlich ehrgeizig. Bringt seine Mitspieler damit schon mal zur Verzweiflung. . .
Patrick Rossel: Ist einer, der sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft hat - weil er nicht das macht, was der Trainer sagt. . .
Jan Titkemeier: Die Stimmungskanone der Mannschaft. Ist auf einem guten Weg, in der nächsten Saison ein Führungsspieler zu werden.
Manuel Kottmeier: Zu ruhig. Könnte wesentlich machen, muss im Spiel lauter werden. Bill-Kaulitz-Double, könnte auch bei »Tokio Hotel« einsteigen. . .
Benedikt Portmann: Der Pechvogel der Saison. Anfangs Stanmmspieler, dann zwei Drittel der Saison verletzt.
Denis Fritz: Wenn er ins Team kommt, erfüllt er seine Aufgabe zu 100 Prozent. Ergänzungsspieler, der nicht meckert und für nächste Saison gesetzt ist.

Artikel vom 23.04.2007