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Erste Hilfe: Sechs DRK-Helfer und zehn Beverunger Feuerwehrleute sorgen für die Sicherheit der 1600 Konzertbesucher. Zum Glück haben nur wenige Besucher Kreislaufprobleme. Bei Auftritten von Boygroups ist mehr zu tun.
Technik: An einem fünf Meter breiten Pult mit Monitoren, hunderten Schaltern und leuchtenden Lampen für Licht und Ton toben sich die Techniker wie im Cockpit eines Raumschiffs aus.
Merchandising: An einem großen Verkaufsstand gibt es nicht nur Poster und Christina-Stürmer-CD's, sondern auch Schweißbänder und T-Shirts. Rundumversorgung für die harten Fans.
Fans: Kopfschüttelnd haben Konzertbesucher bemerkt, dass etliche Eltern auch sehr junge Sprösslinge (Grundschüler) mit in die Stadthalle gebracht haben, die sich wegen der sehr lauten Rockmusik oft über Minuten die Ohren zu halten. Muss das sein?
Märchen: Popstar Christina Stürmer findet es sehr bemerkenswert in einer Region aufzutreten, der viele Grimmsche Märchen entstammen und wo es die Märchenstraße gibt, wie sie zur Begrüßung berichtet. Wiederkommen ins Märchenland macht Freude.
Autogrammstunde: Fans und die Organisatoren von der Kulturgemeinschaft hätten es gerne gesehen, wenn Christina einer Autogrammstunde zugestimmt hätte. Christl wollte nicht. Andere Jung-Stars sind da lockerer. rob

Artikel vom 23.04.2007