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Der Frauenheld von einst zeigt eine ganze Menge Einfühlungsvermögen

Das Drehbuch für den Julia Roberts Oscar-Erfolg »Erin Brockovich« hat Susannah Grant eine Oscar-Nominierung eingebracht. Als Regisseurin gibt sie ihr Kinodebüt mit dem Film »Lieben und lassen«, der am 26. April in die bundesdeutschen Kinos kommt. In ihrer Geschichte geht es um die junge und attraktive Gray (Jennifer Garner, re.), deren Verlobter Grady kurz vor der Hochzeit gestorben ist. Trotz ihres Schocks versucht Gray, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen und kann dabei auf die Hilfe ihrer und Gradys Freunde zählen. Vor allem Fritz (Timothy Olyphant, li.) steht ihr zur Seite, Gradys alter Freund aus Kinderzeiten, der einen zweifelhaften Ruf als Frauenheld hat und bei Gray daher (zunächst) keinen guten Stand hat. Je mehr die beiden sich über Grady unterhalten, desto besser lernt Gray ihren Verlobten nach dessen Tod kennen und verliert dadurch so manche Illusion - doch sie gewinnt angenehme Erkenntnisse über Fritz' überraschend einfühlsames Wesen.Foto: dpa

Artikel vom 20.04.2007