Fabbenstedt (Wüb). »7:0 mag sich gewaltig anhören, doch da wäre für uns heute noch mehr drin gewesen« bewertete Fabbenstedts Betreuer Jens Schmidt den Kantersieg seines VfB gegen den HSC Alswede. »Nach dem frühen Führungstreffer von Gerald Grabenkamp haben wir viel zu pomadig und arrogant gespielt, anstatt frühzeitig gegen überforderte Alsweder den Sack zuzumachen« sah er die Leistungs seines Teams in der ersten Hälfte durchaus kritisch. Die Halbzeitansprache von Axel Krüger schien Wirkung gezeigt zu haben, denn mit Wiederanpfiff präsentierte sich ein anderer VfB. Ein schöner Drehschuss von Marco Radtke bedeutete das 2:0 (46.), dem Andre Müller mit einem Heber aus 16 Metern das 3:0 folgen ließ (69.). Sebastian Vogt traf in Minute 76 zum 4:0, ehe die tapfere Alsweder Abwehr um Markus Möller in der Schlussphase die Waffen strecken musste. Torben Riechmann, Marco Radtke und Axel Krüger (85./86./90.) stellten das Resultat noch auf 7:0.
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