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Noch mehr Österliches

Zweiter Frühlingsmarkt der Michaelisschule

Gütersloh (Felix). Was schon bei der Premiere vor zwei Jahren auf große Resonanz stieß, setzte sich am Samstag mit der Neuauflage fort: Auch der zweite Frühlingsmarkt an der Michaelisschule lockte wieder viele Eltern, Lehrer, Schüler und auch Ehemalige an den Niemeyers Kamp.

Und diesmal bot sich dort sogar die Gelegenheit, an noch mehr Ständen über Österliches zu staunen.
Nicht nur Schulleiterin Renate Reischuk, auch die nicht kommerziellen Betreiber, die an 13 Ständen ihren selbst gebastelten oder gemalten Frühlings- und Osterschmuck anboten, zeigten sich am Ende des Nachmittages sehr zufrieden. »Die Idee, die auf Initiative meiner Kollegin Resi Berger ins Leben gerufen worden ist, soll bei uns eine kleine Tradition werden«, freute sich Renate Reischuk über die erneut vielen Besucher beim Frühlingsmarkt.
Überall an den Ständen strahlten die Besucher bunte Ostereier oder -hasen an. Der 13-jährige Marcel Ohlbrock verkaufte, zusammen mit Mama Maren, kleine und große Tonosterhasen und hübsche Gestecke. Dietlind Belke, die zum ersten Mal auf dem Frühlingsmarkt ausstellte, hatte mit Serviettentechnik Blumentöpfe österlich verschönert.
Anne Henke, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins der Michaelisschule, stand nicht nur für Gespräche zur Verfügung. Bei ihr konnte man auch Tassen, T-Shirts und Kochbücker aus der »Michaelis«-Collection erstehen. Der Förderverein für Therapeutisches Reiten stellte sich ebenso im Rahmen des Frühlingsmarktes vor, wie der Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte im Kreis Gütersloh. Hier informierte Iris Brodrecht über die Vereinsangebote im Rahmen des Familienunterstützenden Dienstes sowie die Ferienspielangebote, die der Verein für Kinder mit Behinderungen anbietet.
Eltern und Lehrer hatten für ein reichhaltiges Kuchenbuffet gesorgt, das zum Verweilen einlud. Und gerade die jungen Besucher freuten sich über die 100 Preise, die es bei der Tombola des Fördervereins zu gewinnen gab.

Artikel vom 28.03.2007