Organisatoren freuen sich über sehr gute Resonanz - Attraktives Programm auf den Bühnen
Von Heinz-Peter Manuel Büren (WV). Der Erfolg gibt den »Machern« Recht: Nach Schätzungen und Zählungen haben von Freitag bis Sonntag mehr als 35 000 Menschen die zehnte Bürener Frühjahrsschau besucht. Über diese gewaltige Zahl freute sich gestern nicht nur Michael Drefs, dessen Agentur die größte bisher durchgeführte Schau in der Bürener Stadthalle, in den angebauten Zelten und auf dem Freigelände im Auftrag des Verkehrsvereins organisiert hat. Durch die im Vergleich zu den früheren Veranstaltungen deutlich vergrößerte Ausstellungsfläche war trotz des enormen Andrangs das Geschiebe in den Gängen nicht so groß wie sonst. Und so fiel das erste Fazit des Verkehrsvereinsvorstandes auch durchweg positiv aus: »Freitag und Samstag hatten wir schon jeweils doppelt so viele Besucher wie sonst, am Sonntag war es einfach nur schön zu sehen, welche Resonanz die Ausstellung der mehr als 180 Firmen und Organisationen findet«, strahlte Vorsitzende Conny Kriener. Bereits vom frühen Morgen an strömten die Menschen in Richtung Messehalle. Bis zum Abend ebbte der Zustrom auch nicht mehr ab. In den Reigen stimmte auch Schatzmeister Jürgen Gausmann mit ein. Er verwies unter anderem auf die beiden Abendveranstaltungen am Freitag und Samstag. Waren es Freitag vor allem die Aussteller selbst, die den Event-Abend besuchten, war der Theatersaal bei der After-Work-Show-Party auch mit Besuchern »von außen« sehr gut gefüllt. Super angenommen wurde auch das attraktive Rahmenprogramm auf den beiden Bühnen. Stand im Theatersaal bei zahlreichen Modeschauen der Showcharakter im Vordergrund, hatten in der Leichtbauhalle vor allem Bürener Vereine und Gruppen die Gelegenheit, sich zu präsentieren. Organisatorin Carmen Dahlbüdding konnte zufrieden feststellen, dass der bunte Reigen auf großes Interesse der Gäste stieß. Durchweg strahlende Gesichter zeigten auch die Aussteller selbst. Sie fanden an den drei Tagen reichlich interessiertes Publikum, dem sie sich vorstellen konnten. In vielen Fällen blieb es nicht beim ersten Kontakt: Zahlreiche Unternehmer konnten schon die Unterschriften unter den Aufträgen entgegen nehmen. Trotz der jetzt erreichten Größe hat Michael Drefs den Verantwortlichen schon jetzt empfohlen, sich nicht mit den jetzigen Dimensionen zufrieden zu geben. Er sieht Potenzial für weiteres moderates Wachstum. »Das sollten wir ausnutzen und versuchen, in Zukunft noch größere Schauen auszurichten«, sieht er Büren auf einem guten und richtigen Weg.
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