Sally Perel (Foto unten) erzählte den Schülern und Lehrern von seinem Leben als »Hitlerjunge« während der Zeit des Nationalsozialismus. In seinem Buch, der Autobiografie »Ich war Hitlerjunge Salomon« erzählt der Zeitzeuge seine Lebensgeschichte, wie er sich tarnte, um nicht getötet zu werden. Außer seinem Bruder und ihm überlebte niemand aus seiner Familie diese Zeit des Schreckens. Das Grauen und das Leid vermittelte Perel den etwa 200 Schülern sehr eindrucksvoll. Religionslehrer und stellvertretender Schulleiter, Karl-Heinz Brandhorst (Foto oben, vorne links), hatte vor Jahren den Kontakt hergestellt und den Autor 2001 zum ersten Mal an der Waldschule begrüßen können. Die Schüler waren so interessiert, dass sie Brandhorst aufforderten, Perel wieder einzuladen. Fotos: Kathrin Weege
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