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Stelldichein der besten Gospelsänger

Eine mitreißende Mischung aus Chorälen und Spirituals begeisterte am Donnerstagabend 400 Zuschauer in der Münsterkirche. Zu Gast war das Ensemble »The very best of black gospel«, in dem zwölf der weltbesten Gospelsänger vereint sind. Soli, a-capella-Einlagen und perfekter Chorgesang verbreiteten die »Gute Nachricht«. Neben Klassikern wie »Oh, Happy Day«, »Amen«, »Whole World in his Hands« und »Kumbaya« gab es während des zweistündigen Programms auch Kostproben der unterschiedlichen Stilrichtungen des amerikanischen Spirituals. Chorleiter Gregory M. Kelly schaffte es immer wieder, das Publikum zum Mitsingen und Mittanzen zu bewegen. Foto: Meyer

Artikel vom 10.03.2007