Wer morgens auf frische Brötchen steht, der fährt zu seinem Bäcker. Egal, ob's draußen stürmt oder schneit. Die zehn Minuten müssen einfach sein. Gestern Morgen kam alles anders: schon beim Einparken sah der Laden ungewohnt aus. Na ja, vielleicht hat die Verkäuferin verschlafen. Nichts da - offenbar hat der Grippevirus zugeschlagen. Der Bäckerladen hatte geschlossen. Einfach zu! Grässlich, so ein Morgen ohne Brötchen . . . Erwin Eisfeld