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DRK: In Bad Lippspringe
einen Notarzt stationieren

Notfall-Defebrillator im Freibad stationiert


Bad Lippspringe (WV). In Bad Lippspringe muss ein Notarzt stationiert werden. Dies fordert Vorsitzender Dr. Peter Brackmann vom DRK-Ortsverein Bad Lippspringe. In der Jahreshauptversammlung nannte Brackmann 1249 Einsätze des Rettungswagens und 708 des Krankentransportwagens in Bad Lippspringe. 450 Mal sei ein Notarzt aus Paderborn hingezogen worden.
Dies zeige den Bedarf für eine Notarztstationierung in Bad Lippspringe, die auch Bürgermeister Willi Schmidt unterstützt. Das DRK Bad Lippspringe hat im Vorjahr 114 397 Mahlzeiten (also 50 am Tag) ausgefahren. Stolz ist das Badestädter DRK auf sein neues Notfall-Defebrillator zur Hilfe gegen den plötzlichen Herztod. Rotkreuzlerin Margit Sternagel hatte dafür etliche Sponsoren gefunden. Jetzt sei der DRK-Ortsverein bestens bei Großveranstaltungen ausgerüstet. Das Gerät wird in der Badesaison im Bad Lippspringer Thermal-Freibad stationiert.

Artikel vom 06.03.2007