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Aus Briefen an die Redaktion


Schlaglöcher gefährden Verkehr
Zum Thema »Verschwendung von öffentlichen Geldern« äußert sich Margrit Taubitz. Sie schreibt:

Das öffentliche Geld und seine Verschwendung! - Die kleine Straße »Vor dem Bruch« in Espelkamp - am Friedhof vorbei - in Richtung Rahden, wird vor allem für Fahrradfahrer immer gefährlicher! Die Seitenstreifen sind weder für Fahrräder noch für Autos befahrbar, weil voller großer Schlaglöcher. Das heißt, die schmale Straße ist nun extrem eng. Das Schild mit dem freundlichen Hinweis »Seitenstreifen nicht befahrbar« wird von den wenigsten Autofahrern berücksichtigt. Das bedeutet für den Radfahrer, bei der Begegnung mit einem Auto, abspringen zu müssen, um nicht zu stürzen. Nach Auskunft der Stadt existiert für eine Sanierung der Straße kein Geld. Sie für den Durchgangsverkehr zu sperren, ist angeblich nicht möglich.
Geld aber war für eine überflüssige Änderung der Verkehrsregelung Frotheimer Weg, Settiner Straße, Leipziger Straße vorhanden. Existierende Schilder wurden entfernt und neue angebracht. Diese Änderung wird, weil plötzlich ungewohnt, von den meisten Autos überhaupt nicht beachtet. Nun gibt es für ein anderes ebenso überflüssiges Projekt erneut Geld. Es sind die Kreuzungen der Stettiner Straße mit der Lauenburger und der Greifswalder Straße, die wohl in einen Kreisel umgewandelt werden. Der Kreis ist gezogen, die Decke aufgerissen. Große Fahrzeuge werden es schwer haben, den Kreisel einmal zu passieren ohne die Bürgersteige mit einzubeziehen.
Meiner Meinung nach sind diese Änderungen unnötig, die Geldausgaben Verschwendung und für viele Bürger unverständlich.

MARGRIT TAUBITZ
32339 ESPELKAMP

Artikel vom 06.03.2007