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Einer geht
   durch die Stadt


. . . und beobachtet unweit einer Klinik einen Mann in klassischer Reha-Patienten-Kleidung: also Jogginganzug und Puschen. Gegen 9.15 Uhr betritt er ein Café, steckt sich eine Zigarette an und bestellt sich erst mal ein Pils. Angesichts von Zeitgenossen, die mit ihrer Gesundheit derart sorglos umgehen, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Krankenkassenbeiträge immer weiter steigen. Vielleicht hätte man das Geld für die Behandlung dieses Herrn lieber wirklich Bedürftigen spenden sollen?, fragt sichEINER

Artikel vom 02.03.2007