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Material wird
untersucht


Werther (WB). Im gestrigen Bericht zum Bauschutt-Recycling auf dem Tiede-Gelände sieht sich der Pressesprecher des Kreises Gütersloh, Jan Focken, falsch zitiert. Er legt Wert auf die Tatsache, dass die Untere Wasserbehörde noch untersucht, ob das Material belastet ist, da ein Teil vor Ort eingebaut werden soll. Bei einem Ortstermin im Dezember 2006 hätten sich das Staatliche Umweltamt, die Stadt Werther und der Kreis darauf geeinigt, dass der Bauschutt auf dem Tiede-Gelände in einer einmaligen Aktion vor Ort gebrochen werden darf. Noch am Mittwoch sei ein Mitarbeiter der Kreis-Bauordnung vor Ort gewesen, um sich ein Bild zu machen.

Artikel vom 23.02.2007