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Vier Dinge


Der Klassiker unter den Hochzeitsbräuchen kommt aus England: »Something old, something blue, something borrowed, something new«. Glück für die Ehe ist sicher, wenn die Braut an vier Dinge denkt. Zum Beispiel ein altes Familienschmuckstück für die Fortführung der Tradition, etwas Blaues - meist das Strumpfband -, etwas Geliehenes von einem glücklichen Menschen und etwas Neues als Zeichen für den neuen Lebensabschnitt. Böse Geister kommen auf leisen Sohlen und scheuen jeden Lärm: Also schnappen sich alle Gäste Töpfe, Deckel und Kochlöffel und laufen trommelnd durch das Haus der Frischvermählten. Wer einen Blick auf die Straße wirft, sieht sie flüchten, die bösen Geister...

Artikel vom 23.02.2007