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ccc   Alte Fußball-Freundschaft rostet nicht: Wenn an diesem Wochenende der von der Spvg. Hamm zum SC Wiedenbrück gewechselte Sebastian Veith einen Wohnungswechsel innerhalb von Gütersloh vornimmt, wird ihm Dirk Konerding beim Umzug behilflich sein. Der Hammer Routinier und einstige Heidewald-Held ist beruflich Spezialist in der Küchenmontage. »Konis« Kumpel Veith ist übrigens wieder topfit und kann beim SCW voll mittrainieren, nachdem der Mittelfeldkicker einen Kollaps erlitten hatte und sogar einen Tag im Krankenhaus bleiben musste.
ccc   Gefragte FCG-Frauen: Mit rund 84 000 Besuchern auf ihrer Homepage konnten die Fußball-Ladies des FC Gütersloh 2000 im vergangenen Jahr einen neuen Rekord verzeichnen. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 4000 Zugriffen. Bereits im Januar konnte mit 9 038 Besuchern dank des 2pack-Hallenmasters ein weiterer Monatsrekord verbucht werden.
ccc   »Boxer« statt »Euro-Fighter«: Fußball-Oberligist VfB Hüls hat seinen Trainer Ingo Anderbrügge endgültig entlassen. Und der Nachfolger steht auch schon parat: Aus Spielerkreisen heißt es, dass der VfB Hüls sich für Klaus Täuber entschieden habe, der bei den jüngsten Heimspielen Stammgast am Badeweiher war. Der frühere Bundesligaprofi des FC Schalke 04 und von Bayer Leverkusen sollte die abstiegsbedrohten Marler bereits am Freitag zum ersten Mal betreuen und auf das mit Spannung erwartete Revierderby am Sonntag in Erkenschwick vorbereiten. Nach dem 1:4 zum Rückrundenauftakt gegen die Sportfreunde Oestrich war die Elf vom Badeweiher auf den letzten Tabellenplatz zurückgefallen.
ccc   Fußball-Bezirksligist Grün-Weiß Langenberg freut sich auf seinen neuen Kunstrasenplatz. Die Bauarbeiten beginnen in Kürze und sollen nur zwei Monate dauern. »Dann haben wir hier optimale Trainingsbedingungen«, freut sich GWL-Coach Frank Kirschbaum.
ccc   SC Wiedenbrücks Trainer Oliver Klösel ist gar nicht so scharf auf Verstärkung aus dem Verbandsliga-Kader. »Meine Aufgabe ist es, unsere jungen Akteure zu fördern. Und das geht nur, wenn sie regelmäßig zum Einsatz kommen und ihr Platz nicht von einem Spieler aus dem Aufgebot der ersten Mannschaft belegt wird«, erläutert Klösel.

Artikel vom 10.02.2007