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Von der idyllischen Allee zur überlasteten Durchgangsstraße hat sich die Mindener Straße laut Wolfgang Vogt in den vergangenen fünf Jahrzehnten entwickelt. In den sechziger und siebziger Jahren sei die Straße zunächst zweispurig ausgebaut worden. Zeitgleich mit der Gebietsreform 1973 hätten die ersten Bauarbeiten für die A 30 begonnen. »Damals ruckelten immer die Kieslaster am Haus vorbei«, erinnert sich Wolfgang Vogt. Da der Ausbau der Mindener Straße direkt in Höhe der Nummer 79 - genau an der Grenze zwischen Stadtgebiet Bad Oeynhausen und Rehme - geendet habe, habe es dort einen Absatz im Straßenbelag gegeben, über den die Anhänger lautstark holperten. Ein weiteres Anwachsen des Verkehrs habe es nach der Wiedervereinigung gegeben. Vogt: »Das ist hier eine Haupt-Ost-West-Verbindung.«

Artikel vom 07.02.2007