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Pyramidenbauer warten auf Eintrag ins Buch der Rekorde

Noch einmal kamen die Pyramidenbauer, die im Herbst die Kürbispyramide auf dem Alten Markt erbaut hatten, zusammen und erinnerten sich des Bauwerks, das der Stadt Herford den Eintrag im Buch der Rekorde sichern soll. Zusammen mit Obstbauer Carsten Otte und der Stadt Herford hatte Karl Fordemann, Geschäftsführer der Brauerei Felsenkeller, die fleißigen Helfer eingeladen, den Bau der Pyramide in der Kantine der Brauerei zu feiern. Über 300 Freiwillige hatten beim Bau mit angepackt, etwa 160 von ihnen hatten am Dienstagabend den Weg zur Brauerei gefunden, wo sie mit Bier vom Fass, Kürbisbrot und Suppe ihren Einsatz feierten. Neben zahlreichen Bürgern waren unter den »Pyramiden-Aktivisten« auch Angehörige der britischen Streitkräfte, des Technischen Hilfswerks und der freiwilligen Feuerwehr wie auch der Jugendfeuerwehr anzutreffen (Foto). Aber auch Mitarbeiter der Brauerei hatten durch ihren Einsatz dazu beigetragen. Jetzt warten alle gespannt darauf, ob die Redaktion des Guiness-Buchs der Rekorde in London ihren Einsatz würdigen wird und den Rekord anerkennt. wst/Foto: Wolff

Artikel vom 01.02.2007