»Die Operngala zum Tränen lachen«, die das Stadttheater am Samstag, 3. Februar, ab 19 Uhr zeigt, ist ein heiter-satirischer Galopp durch die Operngeschichte - wenn auch in Kurzfassung. Sechs Cellisten und der Kabarettist Michael Quast lassen bitten zu »Saitensprünge« von Verdi bis Gershwin. Auf humorvolle Art haben die Philharmonischen Cellisten unter der künstlerischen Leitung von Werner Thomas-Mifune bekannte Opernkompositionen auf ihre hohen und tiefen Saiteninstrumente zugeschnitten. Karten gibt es im Theaterbüro, Bäckerstraße 30, % 5 00 07 und an der Theaterkasse ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, % 5 00 08. Foto: HK
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