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»Verbundenheit mit Herford«

Neujahrsempfang der Deutschen Bank an der Berliner Straße


Herford (pjs). Das zurückliegende Jahr Revue passieren lassen und einen Ausblick auf die kommenden Monate wagen - dazu hatte das Team der Deutschen Bank in Herford Geschäftspartner und Kunden am Donnerstagabend eingeladen. Beim Neujahrsempfang im Investment- und Finanzcenter an der Berliner Straße 3 konnten Leiterin Monika Behnke und Norbert Sontopski, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Deutschen Bank, Unternehmensbereich Privat- und Geschäftskunden Region Weser/Ostwestfalen, wieder zahlreiche Gäste begrüßen. Neben interessanten Gesprächen gab es »Jazz vom Feinsten« der Gruppe »Sündikat« und einen Film über die Initiative »365 Orte im Land der Ideen«. Die Initiative wird 2007 fortgesetzt, wie Center-Leiterin Monika Behnke erläuterte. Auch die Stadt Herford sei wieder vertreten, diesmal mit dem Kinderhort Dieselstraße, der sich für Kinder aus sozial schwachen Familien engagiert.
Die seit gut 100 Jahren bestehende Verbundenheit der Deutschen Bank mit der Stadt Herford stellte Bürgermeister Bruno Wollbrink heraus. Dabei würdigte er besonders, dass das Geldinstitut 2006 ein Zeichen gesetzt und erneut in den Standort investiert habe. Denn auch die Frage, welche und wieviele Banken ansässig seien, spiegele die wirtschaftliche Bedeutung einer Stadt wider. Als Zeichen für die Zukunftsorientierung Herfords wertete Wollbrink das Museum MARTa, das als große Chance für die Stadt begriffen werden müsse.
Ein Wirtschaftswachstum in der Größenordnung von bis zu zwei Prozent und eine weiter sinkende Arbeitslosenquote erwartete Geschäftsleitungsvorsitzender Norbert Sontopski in seinem positiven Ausblick für 2007.

Artikel vom 27.01.2007