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Projekt fördert
die Begegnung


Stemwede-Wehdem (WB). Der Aussiedlerbeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Edgar Born, stellt in Wehdem sein Ausstellungsprojekt »Das Russlands-Deutsche Haus« vor. Nach den sehr guten Erfahrungen in Espelkamp und Pr. Oldendorf plant ein Trägerkreis, bestehend aus Schule, Gemeinde, Vereinen, Ehrenamtlichen und dem Integrationsprojekt »ROBIN« des Vereins »DieDiakonie« Ende des Jahres das Begegnungsprojekt in der Gemeinde Stemwede zu veranstalten. Damit soll dem Zusammenleben von Zugewanderten und Einheimischen neue Impulse gegeben werden.
Interessierte Bürger der Gemeinde Stemwede, insbesondere Spätaussiedler, sind herzlich eingeladen, an der Vorbereitung am »Russlands-Deutschen Haus« mitzuwirken.
Die Vorstellung des Projektes durch Edgar Born findet am kommenden Montag, 29. Januar, ab 17 Uhr im Life-House in Wehdem statt.
Weitere Informationen gibt es beim Diakonisches Werk Lübbecke, Karl-Heinz Holt, Tel. 0 57 41/27 00 88 6.

Artikel vom 27.01.2007