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Einer geht
   durch die Stadt


. . . und hört von einer Fahrradfahrerin, dass sie auf ihren Touren häufig eingenebelt wird. Obwohl das Verbrennen in der freien Landschaft seit 2004 nur unter strengen Auflagen statthaft ist, erfreut es sich ihren Beobachtungen nach zunehmender Beliebtheit. Diesen Zeitgenossen sei entweder nicht klar oder aber gleichgültig, dass sich Qualm und vor allem der Gestank oft viele Kilometer weit verteilen. Es sollte selbstverständlich sein, nicht nur Rücksicht auf Nachbarn zu nehmen, sondern auch auf Erholungssuchende und Sportler, die in der Natur ihre Freizeit verbringen und Entspannung suchen. »Niemand braucht sich diese Luftverschmutzung gefallen zu lassen. Schließlich nehmen die Ordnungsämter Hinweise entgegen«, hört EINER

Artikel vom 17.01.2007