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Splitter vom Dreikönigsturnier


Familiär
Die weiteste Anreise hatten die Teams aus Haldensleben und Dresden. Die beiden Teams wurden jeweils in Privatquartieren der Aktiven des TuS Amelunxen und SV Höxter untergebracht und erlebten eine familiäre Atmosphäre. Die Gastgeber boten neben dem Sport ein vielseitiges kulturelles Programm.

Trostpreis
Kreisvorsitzender Andreas Grawe verloste bei der Siegerehrung wertvolle Preise unter den teilnehmenden Teams. Die Kirchengemeinde Wöbbel spielte erstmals mit einer Mannschaft mit und hatte dabei einen schweren Stand. Die Lipper wurden Letzter. Bei der Verlosung hatte sie dann Glück, denn sie erhielten einen Beachvolleyball.

Vorbildlich
Vorbildich war der Einsatz des jüngsten Helfers beim Turnier. Der erst 10-jährige Robin Grawe war schon früh am Morgen beim Aufbau mit dabei und half am späten Nachmittag auch noch bei der Siegerehrung mit.

Umsichtig
Marion Linnenberg vom TuS Lüchtringen sorgte mit viel Umsicht für einen reibungslosen Ablauf des Wettbewerbs. Die aktive Volleyballspielerin war mit ganzem Herzen dabei und verzichtete sogar auf einen eigenen Start mit ihrer Mannschaft. Der Einsatz hatte sich gelohnt. Alle 20 teilnehmenden Mannschaften spendeten dem Ausrichter riesigen Beifall für die Ausrichtung.

Hauptgewinn
Der Hauptgewinn bei der Tombola ging diesmal nach Arolsen. Denise Friedrich freute sich über zwei Eintrittskarten für die deutschen Pokalfinalspiele der Damen und Herren, die am 4. März in Halle ausgetragen werden.

Vielseitig
Der SV Höxter zeichnete für die Bewirtung der Spieler und Zuschauer verantwortlich. Das Angebot war vielseitig.

Artikel vom 16.01.2007