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Über die große Menge an Sachspenden freuten sich Organisator Ernst-Ludwig Homann (rechts) und seine Helfer bei der Zusammenstellung des Hilfstransports für Ribnita im April 2006. Die Transportkosten von 10 000 Euro mussten damals erstmalig komplett durch Spenden finanziert werden. Nun wird darüber nachgedacht, künftig nur noch einmal im Jahr zu fahren.Fotos: WB-Archiv

Artikel vom 12.01.2007