19.12.2006 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Menschen
in Verl
Thomas Hollmann
Selbständiger Ingenieur

Geboren wurde Thomas Hollmann 1970 in Bielefeld, er arbeitet in Rietberg, war aktiver Tennisspieler in Herford und ist es heute noch in Hövelhof. Aber der 36-jährige verheiratete Ingenieur ist Verler durch und durch und wohnt am Johann-Strauß-Weg mitten in der Ölbachgemeinde.
Thomas Hollmann hat es beruflich mit Wärmepumpen und Lüftungsgeräten zu tun. In dieser Branche hat sich der Verler mit der Firma enkho (www.enkho.de) in Rietberg selbständig gemacht. Besonders die Schwimmbadentfeuchtung, etwa in Hotels, liegt in den Händen von Thomas Hollmann und seinen Mitarbeitern. Seine Firma beliefert Fachhändler, bei denen sich die Endkunden wiederum melden.
In seiner Freizeit widmet sich der Ingenieur den drei großen »T« in seinem Leben: Tennis, Tanzen und Tauchen. Besonders auf dem Tennisplatz war und ist Thomas Hollmann sehr erfolgreich. Von 2000 bis 2002 war er aktiver Spieler des TC Herford in der 2. Tennis-Bundesliga und auch heute schwingt er beim TC Hövelhof noch fleißig den Schläger. Nicht ohne Stolz verweist Thomas Hollmann darauf, dass er bestimmt einer der erfolgreichsten Tennisspieler aus Verl ist und schon mit so namhaften Spielern wie dem Davis-Cup-Doppelspieler Carsten Braasch auf dem Platz stand.
Doch Musik und Bewegung passen bei Thomas Hollmann ebenfalls wunderbar zusammen. Gemeinsam mit seiner Frau schwingt der sportliche Verler gerne das Tanzbein in der Tanzschule Stüwe-Weissenberg in Gütersloh. Dies sei zur Entspannung vom oft stressigen Job sehr gut geeignet, meint er.
Bei ihrem Lieblingshobby aber tauschen die beiden den festen Boden unter den Füßen gegen die Leichtigkeit des Schwebens: Sie tauchen leidenschaftlich gerne. Zu Weihnachten geht's auf den fünften Kontinent. In Australien stehen umfangreiche und spannende Tauchtrips in die wunderbare Welt der Riffs auf dem Programm und darauf freuen sich die beiden Verler schon sehr.
Thomas Hollmann kommt viel herum und hat von der Welt schon viel gesehen, ist aber bei allem Fernweh sehr bodenständig. Er freut sich immer, wenn er sich mit seinen Freunden und Bekannten in seiner Heimat Verl trifft.
Andreas Berenbrinker

Artikel vom 19.12.2006