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Kommentar
Matthias Nowak ist der Motor und das Herz der Abteilung. Frauenfußball beim BV Werther würde es ohne »das Mädchen für alles« vermutlich gar nicht geben. Und auch eine Zukunft ohne Nowak ist kaum vorstellbar. Eine Zukunft ohne Spielerinnen, die im Wertheraner Zickenkrieg ausschließlich eigene persönliche Interessen ausfechten, dagegen schon. Wenn sie nicht mehr mit Coach Bernd Mönkemann zusammenarbeiten wollen, sollen sie gehen. Die Alternative ist ein Neuanfang mit jungen Talenten - und hoffentlich mit Matthias Nowak an der Spitze der Abteilung.
Stephan Arend

Artikel vom 12.12.2006