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Kirchlicher Segen
für »Peters Dom-Eck«

Theo Peters erweitert Gaststätte »Tor« Deele

Schloß Holte-Stukenbrock (ms). Die Gaststätte »Tor« Deele an der Hauptstraße in Stukenbrock ist um »Peters Dom-Eck« erweitert worden.

Der Name ist in Anlehnung an den im Volksmund benutzten Spitznamen »Petersdom« entstanden. Allerdings ist die Familie des Besitzers Theo Peters eng mit der Kirche verbunden. Inhaberin Britta Sielemann findet den Namen treffend. »Peters Dom-Eck« wird am Sonntag, 10. Dezember, um 11 Uhr eröffnet.
»Etliche Zufälle sind zusammen getroffen«, berichtet Theo Peters. So wurde der Supermarkt an der Ottenheide erweitert, hinter der »Tor« Deele ein Parkdeck gebaut und nebenan entsteht ein dreieinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus. Theo Peters gehört zur Investorengemeinschaft »Am Marktplatz«.
»Vor einem Vierteljahr haben wird uns überlegt, in diesem Zuge eine Rundum-Erneuerung der Gaststätte vorzunehmen«, sagt Peters. Mit 40 Sitzplätzen ist neben der »Tor« Deele ein Gastraum für Gesellschaften entstanden, der sowohl für die separate Vermietung von der Hauptstraße als auch von der bestehenden Gaststätte erreichbar ist. Eine Servicetheke und ein Durchgang zur Küche sind entstanden. »Peters Dom-Eck« ist mit viel Holz ausgestattet worden. Theo Peters hat für die Innenausstattung den Innenarchitekten Heino Voss aus Detmold engagiert, der auch schon die Tordeele ausgestattet hat. Die Umbauarbeiten hat Architekt Hugo Füchtenschnieder unter seiner Regie.
Britta Sielemann führt die »Tor« Deele seit Dezember 2004. Ihre Eltern Inge und Udo Sielemann sind seit 32 Jahren Pächter der Gaststätte.
Der Name hat den »kirchlichen Segen«. Theo Peters: »Pfarrer Bernhard Hamich findet die Philosophie prima.«

Artikel vom 08.12.2006