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Großer Delbrücker Pokaltag ohne Happy End

Nach dem Aufstieg im Sommer 2005 setzt Fußball-Oberligist Delbrücker SC noch einen drauf. Der DSC schafft in seiner Premieren-Saison in der vierthöchsten Spielklasse den Klassenerhalt, zieht zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Westfalenpokalfinale ein und schafft damit den Sprung in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Am 9. September gibt Zweitligist SC Freiburg vor 2355 Zuschauern seine Visitenkarte im Stadion Laumeskamp, das inzwischen dank eines Namenssponsors AM-Stadion heißt, ab (rechts: DSC-Angreifer Ulf Raschke). Kapitän Rino Capretti und Ansgar Kuhn wandeln den 0:1-Pausenrückstand in eine 2:1-Führung um, die Sensation liegt in der Luft. Doch am Ende siegt der Favorit noch mit 4:2.

Artikel vom 30.12.2006