20.01.2007 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Gut sehen heißt scharf sehen. Wenn die Augen da nicht von Natur aus mitmachen, ist die Brille der richtige »Scharfmacher«. Optiker müssen bei der Anpassung der Brille nicht mehr auf alte Erfahrungswerte und das eigene Augenmaß vertrauen, sondern bedienen sich der Technik. Computergestützte Kamerasysteme zum Beispiel ermöglichen eine individuelle Optimierung des Glases. Der Optiker spannt die Brillenfassung in einen Rahmen ein, der mit Messpunkten versehen ist. Beim Blick in das Messgerät registriert dieses sowohl die Brillenform als auch die Position der Pupillen. Das Ganze dauert nur wenige Minuten.

Artikel vom 20.01.2007