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Von Dicker Linde bis zum Bahnhof

Heimatkalender für Herbram und Herbram-Wald jetzt bestellen

Herbram (WV). Nach vielen Stunden Bilder sammeln und fotografieren, Texte recherchieren und schreiben, Termine zusammen- und eintragen ist das Werk vollbracht: Der erste Heimatkalender für Herbram und Herbram-Wald geht in den Druck und kann nun zum Preis von fünf Euro bestellt werden.

Nach dem Druck durch eine auf Kalender spezialisierte Druckerei ist der Heimatkalender dann passend vor dem Weihnachtsfest Anfang Dezember erhältlich. Vorbestellungen nehmen bereits jetzt Andrea Eikmeier in Herbram, Ruf 05295/998612, und Michael Klösener, 05259/930079, in Herbram-Wald entgegen.
Vor einem Jahr begann das von der CDU Ortsunion Herbram/Herbram-Wald initiierte Projekt »Heimatkalender«. Damals stellten die Lokalpolitiker den Vereinsvorständen während ihrer jährlichen Zusammenkunft die Idee zu einem solchen Kalender vor und ernteten viel Zustimmung. Projektleiterin Andrea Eikmeier scharte mit der Hobbyfotografin Eva Flechtner, den Ortsheimatpflegern aus Herbram, Franz-Josef Vogt, und Michael Klösener aus Herbram-Wald sowie dem EDV-Fachmann Andreas Fischer genügend Kompetenz um sich, um den Herbramern und Herbram-Waldern nun einen Heimatkalender bester Qualität zu präsentieren.
Die Bilder zeigen einen Querschnitt durch die Geschichte und die Gegenwart der beiden Eggeorte. Kurze Untertitel vermitteln dem Betrachter noch Wissenswertes zu den jeweiligen Motiven. Dabei dürfen in der ersten Ausgabe natürlich das alte Wahrzeichen Herbrams, die »Dicke Linde« sowie der »Alte Bahnhof« von Herbram-Wald nicht fehlen. Aber auch das alte Spritzenhaus, die Mariengrotte, das Gut und vieles mehr sind bei der Premiere mit dabei.
»Von den Inhalten gehört dieser Heimatkalender eigentlich nicht nur in jeden Haushalt von Herbram und Herbram-Wald, sondern ist - gerade zur Weihnachtszeit - auch für ehemalige Bewohner und für Freunde sowie Geschäftspartner ein tolles Weihnachtsgeschenk«, freut sich Andrea Eikmeier auf die Resonanz der Erstausgabe. Auch der Dachverband der örtlichen Vereine »AG Dorf« trägt dieses zeitgeschichtliche Dokument nicht nur ideell mit, sondern tritt auch spontan für die finanzielle Abwicklung dieses örtlichen Projektes ein.

Artikel vom 16.11.2006