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Kerstin Oncken (Stadtwerke)

Drei
Fragen an . . .


Vom 24. November bis zum 8. Dezember sind wieder die Zählerableser der Stadtwerke Lübbecke GmbH unterwegs. Die Kunden haben aber auch die Möglichkeit, Stände online auf der Homepage der Stadtwerke unter www.stadtwerke-luebbbecke.de einzugeben oder sie telefonisch mitzuteilen. Mit Kerstin Oncken, kaufmännische Leiterin bei den Stadtwerken, sprach WB-Redakteur Horst-H. Griepenstroh.


Wird die Möglichkeit, die Zählerstände per Internet mitzuteilen, angenommen?
Kerstin Oncken: Bislang nutzt leider nur eine geringe Zahl der Kundschaft diese Möglichkeit, allerdings mit steigender Tendenz. Dabei kann der Kunde hier den Zählerablesetag selbst wählen. Wenn er seinen Verbrauch in der Zeit vom 16. bis 23. November online oder auch per Telefon (Rufnummern 34 60 31, 34 60 33, 34 60 34 oder 34 60 35) mitteilt, bekommt er erst gar keinen Besuch von den Ablesern. Wer genau zum 31. Dezmber abgerechnet haben möchte, kann die Stände zwischen dem 2. und dem 5. Januar zusätzlich mitteilen.

Klopfen die Ableser auch schon mal vergeblich an eine Tür?
Kerstin Oncken: Wir bitten die Kunden darum, die Zähler so zugänglich zu halten, dass eine Ablesung ohne Verzögerung möglich ist. Natürlich kommt es auch vor, dass niemand zu Hause ist. Bei mehreren vergeblichen Besuchen wird dann schließlich eine Postkarte zwecks Selbstablesung hinterlassen.

Was pasiert, wenn der Kunde nicht reagiert?
Kerstin Oncken: Bei verspäteter Rücksendung muss der Verbrauch aus organisatorischen Gründen geschätzt werden.

Artikel vom 11.11.2006