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Turbulentes Kolping-Theater: »Und keiner will der Vater sein«

»Und keiner will der Vater sein«, so lautet der Titel des neuesten Theaterstücks der Kolping-Theatergruppe, das am Sonntag, 19. November, um 19.30 Uhr im Saal Poppenborg uraufgeführt wird. Damit das Lustspiel für die Zuschauer zum »Lacher« wird, feilen die Kolping-Schauspieler seit Ende August an der turbulenten Komödie. Kurz zum Inhalt: Es geht um eineÊ Hochzeit im Hause Stricker. Die älteste Tochter Heidi, die Mutterfreuden entgegen sieht, will ihren Frank heiraten. Die Braut ist schon im Hochzeitskleid,Ê man wartet auf den Bräutigam, da entdeckt der Opa ein ausgesetztes Baby in einer Tragetasche vor der Haustür. Ein fremdes Baby im Haus - und das am Hochzeitsmorgen? Die Geschichte nimmt ihren Lauf - natürlich auf vielen Umwegen. In den Rollen sind zu sehen: Uwe Geisenhanslüke, Gaby Peters, Sarah Klima, Johanna Klima, Klaus Wolff, Christoph Mense, Erna Blom-Hansford, Josef Specht, Christian Laing und Kerstin Baumann. Als Souffleuse fungiert Gabi Tillmann, Regie führt Helmut Klima. Karten gibt es weiterhin im Bettenhaus Brentrup. Weitere Spieltermine nach der Premiere: 25. November, 26. November, 3. Dezember, 9. Dezember, 10. Dezember und 16. Dezember - jeweils um 19.30 Uhr. GG/Foto: Gabriele Grund

Artikel vom 09.11.2006