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Tote Fische am
Ufer der Werre


Löhne (LZ/tho). Den Versuch, etwa zehn Zentner Rotaugen und Brassen in der Werre auszusetzen, hat etwa ein Zehntel der Fische nicht überlebt. Die zahlreichen toten Tiere sorgten bei Spaziergängern bereits für Besorgnis. Ursache sei jedoch nicht etwa schlechte Wasserqualität, sagte Andreas Tobginski vom Löhner Angelsportverein. »Die Fische sind offenbar bereits während des Transports aus Hessen gestorben.« Der Fehler der Angler habe dann darin bestanden, beim Einsetzen in der Dämmerung den Tod so vieler Tiere nicht zu bemerken.

Artikel vom 01.11.2006