27.10.2006
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in Eidinghausen
Zwar hatte das Stadtoberhaupt dieses Treffen zugesagt, allerdings sollte es nicht direkt vor Ort in Eidinghausen, sondern, wie es in seiner Bitte hieß, in seinem Büro im Rathaus sein. Gebeten hatte er außerdem um eine Beschränkung der Teilnehmerzahl auf maximal sechs Personen.
Mit diesen Rahmenbedingungen für ein Gespräch war die Arbeitsgemeinschaft nicht einverstanden und lehnte dieses Angebot ab. »Wir wollen nicht hunderten von schwerst betroffenen Bürgern die Gelegenheit nehmen, ihre Sorgen dem Bürgermeister vor Ort zu schildern«, lautete die Absage an Mueller-Zahlmann. Wörtlich hieß es: »Wir haben den Eindruck, dass Ihnen die Angelegenheit lästig ist und Sie einer Konfrontation aus dem Weg gehen möchten.«
Artikel vom 27.10.2006