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Sportschule Paderborn

NRW-Staatssekretär informierte sich vor Ort


Paderborn (WV). Fünf neue Sportschulen soll NRW nach dem Willen der Landesregierung in den kommenden Jahren bekommen. Eine davon soll in Paderborn stehen. Das ist der erklärte Wille der Sportstadt Paderborn. Darauf verwiesen bei einem Gespräch mit Manfred Palmen, NRW-Staatssekretär für den Bereich Sport, Bürgermeister Heinz Paus, Sportdezernent Wolfgang Walter und Sportamtsleiter Reinhard Rasch. Bei dem Gespräch, an dem auch Willi Lenz, Geschäftsführer des Ahorn-Sportparks teilnahm, machten die Paderborner Vertreter die Vorzüge der Paderstadt für dieses Vorhaben deutlich. Paderborn verfüge mit dem Ahorn-Sportpark, dem Angebot der Universität und der 140 Sportvereine über eine einmalige Infrastruktur, in deren Mittelpunkt eine solche Sportschule stehen könnte.
Palmen wies darauf hin, dass die Landesregierung den Sportschulen eine überregionale Bedeutung im Hinblick auf die Kaderbildung der verschiedenen Sportarten zuweise. Dies erfordere zwingend das zusätzliche Angebot eines qualifizierten Sportinternates.
In diesem Zusammenhang verwies Willi Lenz auf die große Bedeutung des Sportparks für die Region. Es sei wichtig, dass der Ahorn-Sportpark als überregional bedeutsame Sportstätte anerkannt würde.

Artikel vom 25.10.2006