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Höchster Umsatz der Firmengeschichte

Ehemalige Mitarbeiter bei HORA


Schloß Holte-Stukenbrock (ms). »Ich kenne alle mit Namen.« Dr. Dieter Dresselhaus, Geschäftsführer der HORA Holter Regelarmaturen GmbH &Co. KG, ist stolz, dass viele ehemalige Mitarbeiter gestern die Gelegenheit nutzten, ihre alte Wirkungsstätte zu besuchen. Für viele Ehemalige sei der Kontakt zum Unternehmen eng. Kinder, Enkel und Neffen arbeiteten hier. »Viele haben schon bei HORA gearbeitet, als ich noch zur Schule ging«, sagt Dresselhaus. So freuten sich die Ehemaligen über die Nachricht, dass das Unternehmen am Ende des Jahres den höchsten Umsatz der Firmengeschichte (gegründet 1967) schreiben wird: 30 Millionen Euro. Der deutsche Markt steuert dazu 6,8 Millionen bei, der chinesische 7,2 Millionen. »Wir wollen anders sein«, ist das HORA-Leitmotiv. Stabilität werde durch hohes Eigenkapital und Risiko-Management gewährleistet, das vielfach verpönte Rating sieht Dresselhaus als Sparringspartner. HORA präsentiere sich als attraktiver Arbeitgeber mit eigener Altersversorgung, Ergebnisbeteiligung und offener Kommunikation. 100 Prozent der Gewinne werden reinvestiert.
Nach ihrer Arbeitszeit setzten sich die Mitarbeiter zu einer Tasse Kaffee zu den Ehemaligen Anni Brokbals, Anneliese Dresselhaus, Helga Düsterhus, Maria Eschengerd, Käthe Jürgenliemke, Helga Kleinegrauthoff, Renate Pladeck, Evelyne Seidlitz, Wilhelm Andres, Ingomar Barthel, Walter Beßner, Meinolf Brokbals, Bernhard Dingenotto, Peter Dick, Franz Josef Dräger, Rolf Gallo, Rudolf Galus, Hubert Grumbach, Udo Heppermann, Edmund Kinas, Wigbert Kleinegrauthoff, Johann Kleinhans, Helmut Marxkors, Franz Rasfeld, Johann Rüterbories, Franz Schmelter, Gerd Wellhöner und Horst Wiedemann.

Artikel vom 25.10.2006