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»Boten« sind bei Wind
und Wetter unterwegs

Der Vertrieb: offenes Ohr für die Abonnenten


Herford (ice). Bereits um 2 Uhr - mitten in der Nacht - beginnt ihr Arbeits-»Tag«. Denn: Spätestens um 6 Uhr sollen alle HERFORDER KREISBLATT-Leser ihre Zeitung im Briefkasten haben.
Nacht für Nacht bei Wind und Wetter stellen sich die 230 Zusteller einer neuen Herausforderung und machen sich auf, die Zeitung bis in die entlegensten Winkel im Kreis Herford zuzustellen. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind dabei ihr oberstes Gebot. Denn sie wissen: Die »Boten« sind das direkte Bindeglied zum Leser. Dabei arbeiten Innen- und Außendienst eng zusammen, wohlwissend, dass eine Zeitung ohne ihre Zusteller streng genommen nur ein Berg voller Papier ist.
In der Vertriebsabteilung des HERFORDER KREISBLATTes koordinieren sieben Mitarbeiter unter der Leitung von Roger Fangmann die Leserbetreuung im gesamten Kreisgebiet.
Dabei haben die Mitarbeiter stets ein offenes Ohr für alle Belange der Abonnenten: Änderungswünsche bei Wohnungswechsel, Reisenachsendungen oder Unterbrechungen werden dabei ebenso schnell und gewissenhaft bearbeitet wie Reklamationen, die leider nicht ausbleiben. Mitarbeiter können krank werden, Fahrzeuge ausfallen und nicht zuletzt macht in den Wintermonaten das Wetter oft einen Strich durch die Planung.
Neben dem Vertrieb der Tageszeitung in Herford, Löhne, Spenge, Enger, Bünde und Vlotho wird von Herford aus auch der Vertrieb der Wochen- und Sonntagsobjekte »Herford Extra« sowie »OWL am Sonntag« koordiniert.

Artikel vom 28.10.2006