23.10.2006
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Mit Trauermine stellte Jannis fest, dass die Kinder, die künftig in den Häusern ohne Keller wohnen, ja gar kein Eis essen könnten. Dem verdutzten Vater klappte ob solcher Gedankensprünge die Kinnlade herunter. Erst langsam dämmerte ihm, dass in den eigenen vier Wänden im Keller eine Gefriertruhe steht, in der Jannis' Lieblingseis tiefgefroren gelagert wird. Und an diesem Punkt beginnt die Gedankenkette von Jannis: Kein Keller bedeutet: keine Gefriertruhe, keine Gefriertruhe: kein leckeres Eis. Also, liebe Häuslebauer, denkt doch bitte künftig an den Keller - für die Gefriertruhe.
Erstkommunion
Um lange Wartezeiten bei der Anprobe zu vermeiden, werden im Vorfeld Termine von Maria Korsmeier (Tel.: 05250/1538) herausgegeben. Wer etwas zum Verkauf anbieten möchte, erhält bei Birgit Paschen (Tel. 05250/932181) und Gisela Speit (Tel. 05250/995915) eine entsprechende Verkaufsnummer. Angenommen wird die gereinigte Kleidung am Donnerstag, 9. November, von 16 bis 18 Uhr und am Freitag, 10. November, von 9 bis 11 Uhr ebenfalls im Johanneshaus. In diesem Jahr kommen 20 Prozent der Verkaufserlöse Menschen in Not zu Gute.
durch die Stadt . . .
Artikel vom 23.10.2006