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NordSüd bekennt sich
zu Rheda-Wiedenbrück

Spedition »kann sich gut entwickeln«

Rheda-Wiedenbrück (pbm). »Wir bekennen uns gerne zu Rheda-Wiedenbrück. An diesem Standort kann sich unsere Firma gut entwickeln«, versicherte Axel Heitmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Spedition NordSüd jetzt Bürgermeister Bernd Jostkleigrewe.

Das Stadtoberhaupt konnte sich bei seinem Besuch des Betriebsgeländes an der Holunderstraße von der Leistungsfähigkeit der Firma überzeugen. Von den rund 660 Mitarbeitern des Unternehmens arbeiten etwa 100 in Rheda-Wiedenbrück. 50 wurden allein im vergangenen halben Jahr eingestellt. Weitere Kräfte werden gesucht. »Das beständige Wachstum und die Absicht, dies beizubehalten, sind eine positive Botschaft für uns«, sagte Bernd Jostkleigrewe. Spontan erklärte sich Axel Heitmann dazu bereit, noch in diesem Herbst einen weiteren Ausbildungsplatz einzurichten.
Die Speditionsgesellschaft NordSüd startete 1994 mit etwa 20 Mitarbeitern und 15 Fahrzeugen. Mit dem Erwerb des Hella-Fuhrparks wurde die bislang größte Ereiterung vorgenommen. Nach diversen Zukäufen ist die Gesellschaft nicht nur zahlenmäßig deutlich gewachsen. Heute ist die Firma mit ihren rund 400 Zugmaschinen und mehr als 540 Trailern nicht nur eine international tätige Spedition. Auch verschiedene Logistikprojekte, Sondertransporte, Luft- und Seefracht, Kurierdienste und die eigene Werkstatt stehen den Kunden zur Verfügung. Neben dem Standort Rheda-Wiedenbrück betreibt NordSüd Niederlassungen in Anröchte, Dietzhölztal, Erwitte, Freudenberg, Lippstadt, Lüdenscheid, Solms sowie in Tschechien und der Slowakei.

Artikel vom 14.10.2006