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Guten Morgen!
Der Blick in den Bürokühlschrank löst Verwunderung aus. Gut, die meisten Sachen gehören wirklich hinein wie die Milchtüte, der vitaminreiche Orangensaft oder die Flasche Sekt für alle Fälle. Die schwarze Schlüsseltasche auf der fein säuberlich in einer Plastiktüte eingewickelten Salami vom Markt weckte indes seine ganze Neugier. Die laut in den Raum gestellte Frage, wem der Schlüssel im Kühlschrank gehöre, bleibt nicht lange unbeantwortet. Es meldet sich der Junggeselle aus der Ecke: »Das ist mein Autoschlüssel, lass den bloß drin liegen«. Der gut durchgekühlte Schlüssel mit Volkswagen-Emblem ist eben doch viel mehr als die erforderliche Starthilfe für ein Automobil. Der einer leckeren Mahlzeit nicht abgeneigte Kollege sieht die Sache ganz und gar praktisch. Damit am Abend nicht der Magen knurrt, parkt er den Schlüssel auf der Wurst: »Ohne Salami keine Heimfahrt.« Noch Fragen?Michael Diekmann
Freundeskreis
ist umgezogen
Lübbecke (WB). Die Gruppe des Freundeskreises Suchtkrankenhilfe ist umgezogen. Seit Oktober trifft sie sich jeweils Mittwoch um 19.30 Uhr in der »Brücke«. Die Gruppe ist eine offene Gruppe. Kontaktpersonen sind Friedel Wilking (0 57 43 / 29 43) und Friedhelm Blase (0 57 41 / 6 10 59).

Vortrag informiert
über Neuerungen
Lübbecke (WB). Um das Thema »Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht« geht es in einem Vortrag, den Rüdiger Tegeler am morgigen Dienstag, 17. Oktober, in der »Brücke« halten wird. Beginn ist um 15 Uhr. Es geht um alle Neuerungen zu diesen Themen. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Frauenfrühstück
im Gemeindehaus
Lübbecke (WB). Das nächste Frauenfrühstück im Thomas-Gemeindehaus beginnt am morgigen Dienstag, 17. Oktober, um 9.30 Uhr. Das Thema des Morgens lautet: »Verzweiflung - Wie nah ist der Himmel?« Weitere Informationen unter 0 57 43 / 48 72.

Einer geht
durch die Stadt . . .
. . . und bemerkt am frühen Morgen einen Jogger, der trotz des eher ungemütlichen und dunstigen Wetters fleißig die Bohlenstraße entlang trabt. Eigentlich müsste man gerade bei diesem Wetter viel öfter den eigenen »Schweinehund« überwinden und regelmäßig an die frische Luft gehen, denkt sich da EINER

Artikel vom 16.10.2006