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Auf polnisch
Paderborn war in Polen ein Thema. Dafür sorgte der polnische Journalist Andrzej W. Kaczorowski. In der polnischen Zeitung »Observator« schrieb er einen dreiseitigen Artikel über die Paderstadt. Die katholische Wochenzeitung erscheint landesweit. Beschrieben wird ausführlich die historische Entwicklung der Stadt. Er erläutert auch die Geschichte des Libori-Festes, das Jahr für Jahr mehr als eine Million Menschen anlockt. Dass dieses Jahr noch mehr Menschen wegen der Canossa-Ausstellung in die Stadt strömen, wird auch erwähnt. Zuletzt charakterisiert Kaczorowski Paderborn als Bastion des Katholizismus in NRW. Die Ausführungen werden durch zahlreiche Fotos ergänzt. Ob Drei-Hasen-Fenster, Liborius-Pfau oder Dom - Paderborns schönste Seiten sind ausführlich dargestellt. Zustande gekommen war der Kontakt über den Paderborner Markus Menke. Er hatte vor 14 Jahren bei einem Schüleraustausch Maciek Karzorowski, den Sohn des Journalisten, kennen gelernt. Die Kontakte wurden gehalten und gerade zur Fußball-Weltmeisterschaft wieder vertieft. Da kamen Maciek und sein Vater nach Deutschland, um ihre Mannschaft gegen Ecuador anzufeuern. Das gelang allerdings mit etwas weniger Erfolg . . .
»Augustdorfer«
als Einbahnstraße
Paderborn (WV). Die Augustdorfer Straße wird ab Montag, 9. Oktober, bis voraussichtlich Donnerstag, 12. Oktober, zur Einbahnstraße. Zwischen Rotheweg und Dr.-Rörig-Damm kann nur in Richtung Schwabenweg gefahren werden. Grund für diese Regelung sind Arbeiten an einem Kanal hinter der Einmündung Rotheweg. Der Verkehr vom Schwabenweg in Richtung Steubenstraße muss weiträumig über Dr.-Rörig-Damm - An der Talle - Diebesweg und Detmol-der Straße umgeleitet werden. Die Stadt Paderborn bittet die Verkehrsteilnehmer um Ver-ständnis für diese kurzzeitige Maßnahme.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . und kommt zur Elsener Straße. Dort blockierte gestern morgen ein Lkw mehrere parkende Autos vor einer Bäckerei. Der Fahrer stärkte sich mit einem Brötchen. Das sei ihm gegönnt, doch ein anderer Platz für seinen »Brummi« wäre doch sicherlich auch möglich gewesen, meint EINER

Artikel vom 06.10.2006