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Guten Morgen !
Es wird kälter und Paula denkt daran, die Heizung zu reaktivieren. Aber eigentlich fröstelt sie noch nicht so richtig. Also noch warten. . . .? »Solche Überlegungen hätten wir vor einigen Jahren noch nicht angestellt, damals war die Energie auch noch billiger«, meint die Freundin, die ebenfalls heizungstechnisch schwankt. »Heute heißt die Alternative: Heizen und zahlen oder frieren und schnupfen.« Paula denkt an rote Nase, Kratzen im Hals, Schüttelfrost, Tabletten, Hustensaft, Inhalieren und geht lieber doch in den Keller . . . Elke Bösch
Das Heimathaus
öffnet seine Türen
Wehdem (WB). Das Heimathaus Wehdem ist am Sonntag, 8. Oktober, in der Zeit von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet. Es können dort Gegenstände der Wohn- und Arbeitswelt, die Wehdemer Trachten, Geräte zur Flachsbearbeitung, Leinen und Wäsche aus vergangenen Zeiten besichtigt werden. Außerdem sind dort Verordnungen über die Legge (Leinenankauf) und Feuerschutz aus früheren Zeiten zu begutachten. Am Dienstag, 10. Oktober, trifft sich der Arbeitskreis Handarbeit im Heimathaus. Beginn ist um 19.30 Uhr.


Tageskalender
Alte Garde Reiningen: 19.30 Uhr Kartenspiel in der Schützenhalle Dielingen.
BSG Levern: 17 bis 19 Uhr Sprechzeit für die Mitglieder.
Freizeitbad Dümmer in Hüde: 8 bis 20 Uhr Baden, 12 bis 20 Uhr Herrensauna.
Öffnungszeit des Pfarrbüros Dielingen, 10 bis 12 Uhr.
Gemeindebüro Wehdem: 16.30 bis 18 Uhr geöffnet.
CVJM-Jugendcafé: 18.30 Uhr im Gemeindehaus Haldem/Arrenkamp/Ilwede.
Krabbelstunde: in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr im Gemeindehaus Dielingen.
Step-Aerobic des FC Oppenwehe, Wirbelsäulengymnastik und BOP-Gymnastik für Frauen ab 30, 20 Uhr in der Grundschulturnhalle.
Kegeln der Behindertensportgemeinschaft Levern, 19.30 bis 21.30 Uhr im Hotel Meyer-Pilz.
Freizeitbad Dümmer in Hüde: 8 bis 20 Uhr geöffnet, 12 bis 20 Uhr Herrensauna.

Einer geht
durch Wehdem. . .
. . . und sieht eine ältere Frau an der Straße stehen. Sie scheint nicht mehr gut sehen zu können und wartet darauf, dass jemand auf der Straße anhält, um sie passieren zu lassen. Doch die Frau muss lange warten, bis die Straße frei ist. Das ist kein schöner Zug der Autofahrer, findet EINER















Artikel vom 05.10.2006