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Ein schöner September geht, Helene kommt - unschön

Und wenn der September noch so sonnig und warm war: Morgennebel und der schon flachere Lauf der Sonne sowie erste Färbungen der Blätter sind nicht mehr zu übersehen und zeugen davon, dass der Herbst angekommen ist. Statistisch wirkt der neunte Monat dieses Jahres allerdings mit Rekorden nach. Mit 31,5 Grad in Münster war der 22. so warm wie nie ein Endseptembertag in Nordrhein-Westfalen zuvor. Bielefeld (213) und Büren-Ahden (210) standen nach Medebach im Sauerland (215) bei den Gesamt-Sonnenstunden auf dem Siegertreppchen. Mit dem Oktober rückt nun Tief »Helene« von Westen her näher. Naturfreunde sollte das nicht schrecken. Auch bei ein wenig Regen wandert es sich vortrefflich. Und die Freude ist umso größer, wenn zwischendurch dann immer wieder die Sonne scheint. Foto: dpa

Artikel vom 29.09.2006