TuSpo wartet auf den ersten Sieg in der Bezirksliga
Holzhausen und ATSV mit weißer Weste
Altkreis Lübbecke (Kru). Die Bezirksliga-Volleyballerinnen des TuSpo Rahden warten weiter auf ihren ersten Sieg. Gegen den starken TVC Enger hieß es am Ende 0:3.
Damen-Landesliga Das Derby zwischen dem TV Levern und der SG Pr. Oldendorf/Lübbecke, das am Samstag zur Ausstragung kommt, wird eine Stunde später beginnen. Statt des bisherigen Spielstarts (15 Uhr) wird die Partie nun um 16 Uhr angepfiffen. Damen-Bezirksliga TuSpo Rahden - TVC Enger 0:3 (15:25, 20:25, 20:25). Im ersten Satz boten die Rahdenerinnen noch eine recht ordentliche Leistung. »Die hätte im letzten Spiel sicherlich dazu gereicht, um das Parkett als Sieger zu verlassen. Diesmal aber reichte sie nicht«, so Spielertrainerin Carla Koch. Enger beeindruckte durch eine starke Vorstellung. »Unsere Probleme lagen erneut in der Annahme und in der Abwehr. Die gilt es weiterhin zu verbessern.« Außerdem fehlen laut Koch noch die bisherigen Stärken: Kampfgeist und Siegeswille. Ein weiteres Manko der TuSpo-Damen war sicherlich auch, dass man an den ersten drei Spieltagen noch mit einem wechselden Spielerkader zu kämpfen hatte. Jetzt geht es gegen den TuS Brake I, der seine ersten drei Spiele ebenfalls verlor. Für beide Teams also ein sehr wichtiges Spiel. Auf den 11. Oktober verlegt wurde die Partie des zweiten heimischen Bezirksligisten OTSV Pr. Oldendorf II beim TuS Brake II. Damen-Bezirksklasse TuS Stemwede - MTV Hausberge III 0:3 (15:25, 22:25, 25:27). Nichts zu holen gab es für die Stemweder Damen. Die mühten sich nach dem deutlich verlorenen ersten Satz zwar redlich und hielten die Partie auch offen, das bessere Ende aber hatte der Gegner von der Porta für sich. VC Porta 02 - ATSV Espelkamp 0:3 (18:25, 22:25, 17:25). Im Duell zweier noch ungeschlagener Teams behielten die ATSV-Damen ziemlich souverän die Oberhand. Lediglich im zweiten Satz sah man sich einiger Gegenwehr der Portaner Sechs ausgesetzt. SuS Holzhausen - TuS Stemwede 3:0 (25:21, 25:4, 25:16). In einem vorgezogenen Spiel ließ der Tabellenführer nichts anbrennen. Insbesondere im zweiten Satz spielten die Holzhauser die Stemweder förmlich an die Wand.
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