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B 61-Sanierung stellt
Fahrer vor Probleme

Arbeiten gehen in den nächsten Tagen weiter


Gütersloh (WB). Die Sanierung der B 61 hat die Autofahrer in den vergangenen Wochen vor einige Geduldsproben gestellt. Der Landesbetrieb Straßen.NRW hat jetzt die Erneuerung der beiden letzten Kreuzungen (Herzebrocker Straße/Rhedaer Straße) in Angriff genommen. Die Arbeiten werden in drei Abschnitten durchgeführt. So werden bis einschließlich heute der linke Geradeaus-Streifen und die Linksabbiegespuren der B 61 in beiden Richtungen erneuert.
Von Montag bis Mittwoch folgt die Sanierung des rechten Geradeaus-Streifens und der Rechtsabbiegespur in Fahrtrichtung Rheda-Wiedenbrück. In diesem Bauabschnitt ist von der Herzebrocker Straße von der Innenstadt kommend das Einbiegen links und rechts in die B 61 möglich. Die Herzebrocker Straße vom Kreishaus kommend endet als Sackgasse vor der B 61.
Die Erneuerung des rechten Geradeaus-Fahrstreifens und der Rechtsabbiegespur in Fahrtrichtung Bielefeld bildet von Donnerstag bis Samstag den dritten Bauabschnitt. Während dieser Zeit ist von der Herzebrocker Straße vom Kreishaus kommend das Einbiegen links und rechts in die B 61 möglich. Die Herzebrocker Straße aus der Innenstadt kommend endet als Sackgasse vor der Bundesstraße. Die Verkehrsfreigabe soll am 1. Oktober erfolgen.
Dem Durchgangsverkehr auf der B 61 wird zur Umfahrung der Baustelle als Umleitungsstrecke der Stadtring (Kattenstroth, Sundern, Nordhorn) empfohlen. Autofahrer aus Herzebrock mit dem Fahrziel Bielefeld sollten an der Pixeler Kreuzung links über die L 927 Tecklenburger Weg, L 927 Groppeler Straße in Fahrtrichtung Harsewinkel sowie die B 513 in Fahrtrichtung Gütersloh bis zur B 61 nutzen. In Richtung Rheda-Wiedenbrück empfiehlt der Landesbetrieb den Tecklenburger Weg, die B 64 in Richtung Wiedenbrück, die L 668 in Richtung Bielefeld/Gütersloh bis zur B 61.

Artikel vom 23.09.2006