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15 000 Besucher strömten
am Tag der Eröffnung herbei

»POCO-Markt« am Frankfurter Weg mit 5 600 Quadratmetern Fläche

Mit einer großen Feierlichkeit, vielen verschiedenen Schnäppchen und Attraktionen öffnete am 31. August der 22. »POCO«-Markt seine Pforten in Paderborn. 15 000 Besucher strömten vor einigen Wochen zur Neueröffnung.

Drei Monate lang hatten 70 Mitarbeiter des neuen Einrichtungsmarktes »POCO« am Frankfurter Weg alle Hände voll zu tun. Mehr als 10 000 Artikel mussten auf gut 5 600 Quadratmetern Verkaufsfläche aufgestellt, eingeräumt und verstaut werden.
Am Donnerstag, 31. August, war es dann soweit. »POCO« feierte seine große Neueröffnung und rund 15 000 Kunden und Besucher versammelten sich in den großen Verkaufsräumen des Möbelladens. Die ersten Interessierten kamen bereits ab acht Uhr morgens in den Frankfurter Weg und stöberten im Sortiment.
Obwohl sich schon nach kurzer Zeit Schlangen in den Gängen bildeten und nur acht Kassen geöffnet waren, klappte der Ablauf reibungslos und die Kundschaft schien zufrieden. »Der Ansturm hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen«, so Hausleiter Thomas Pichowiak über den Eröffnungstag. Aber nicht nur im Haus war viel los: Vor den Türen des Marktes entstand ein Verkehrschaos und der Verkehr staute sich bis zur Autobahnabfahrt. Besonders durch Eröffnungspreise, attraktive Schnäppchen und kleine Mitbringsel konnten die Käufer von dem vielfältigen Angebot des neuen Discounters überzeugt werden.
Auf zwei Etagen bietet »POCO« alles, was zum Renovieren wie auch zum Wohnen gebraucht wird. »Die Kunden finden bei uns Materialien wie auch das nötige Werkzeug für die Renovierung ihrer vier Wände. Und wenn die Wohnung auf Vordermann gebracht wurde, kann sie mit Hilfe unseres Sortiments komplett neu eingerichtet werden«, beschreibt Pichowiak das breit gefächerte Angebot seines Einrichtungshauses.
Renovierungswillige haben somit eine große Auswahl an Teppichböden, Heimtextilien, Tapeten, Haushaltswaren, Geschenkartikel wie auch Wohn-, Schlaf- und Esszimmergarnituren. »Wir versuchen überdies alle Waren zu 95 Prozent vorrätig zu haben, damit die Kunden nicht tagelang auf ihre Einkäufe warten müssen«, erklärt Pichowiak das Ringen des Einrichtungsmarktes um den ersten Platz und um das Wohl des Kunden. fis

Artikel vom 27.09.2006