23.09.2006
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Die werdenden Eltern jedenfalls hoffen auf eine Punktlandung am Dienstag. »Dann sind der Mini und ich bis Ende der Woche im Krankenhaus und kommen pünktlich zu den Herbstferien nach Hause«, argumentiert die werdende Mama. Der Vorteil: Der künftige Papa ist Lehrer und hätte dann zwei Wochen rund um die Uhr Zeit für Frau und Kind.
Sie selbst zweifelt nicht eine Minute daran, dass der Plan so aufgehen wird. Denn nicht nur der werdende Papa ist Lehrer. Auch die künftige Mama hat sich des Unterrichtens angenommen, ebenso der Vater des werdenden Vaters und die Mutter der künftigen Mutter. Wenn also einem Kind das Lehrer- und somit auch das »Feriengen« in die Wiege gelegt sein dürfte, dann wohl diesem Baby.
Brackwede. . .
Artikel vom 23.09.2006