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Punktlandung
Die Freundin erwartet ihr erstes Kind. Errechneter Termin ist dieser Sonntag, der 24. September. Die ganze Verwandtschaft und der Freundeskreis fiebern auf dieses Datum hin. Dass Junior sich allerdings tatsächlich zu diesem Zeitpunkt bereits blicken lässt, scheint unwahrscheinlich.
Die werdenden Eltern jedenfalls hoffen auf eine Punktlandung am Dienstag. »Dann sind der Mini und ich bis Ende der Woche im Krankenhaus und kommen pünktlich zu den Herbstferien nach Hause«, argumentiert die werdende Mama. Der Vorteil: Der künftige Papa ist Lehrer und hätte dann zwei Wochen rund um die Uhr Zeit für Frau und Kind.
Sie selbst zweifelt nicht eine Minute daran, dass der Plan so aufgehen wird. Denn nicht nur der werdende Papa ist Lehrer. Auch die künftige Mama hat sich des Unterrichtens angenommen, ebenso der Vater des werdenden Vaters und die Mutter der künftigen Mutter. Wenn also einem Kind das Lehrer- und somit auch das »Feriengen« in die Wiege gelegt sein dürfte, dann wohl diesem Baby. Stefanie Westing
 

































Einer geht durch
Brackwede. . . 
. . .  und wundert sich, dass der Hinweis »Tauben füttern verboten« auf dem Treppenplatz weg ist. Lobbyisten?, grübelt EINER

Artikel vom 23.09.2006